Welche Diamant-Alternativen stehen zur Auswahl?

Bei BISAKU haben wir lange nach Alternativen zu natürlich gewonnenen Diamanten gesucht, zu denen wir stehen können und mit deren Qualität wir tatsächlich zufrieden sind. Und schließlich wurden wir bei Labordimanten und Moissaniten fündig. Wodurch zeichnen sie sich aus und welche Unterschiede bestehen zwischen ihnen?

Zunächst ein paar Worte zu Diamanten

Ein Diamant ist ein natürlich vorkommender Edelstein, der aus den Tiefen der Erde gewonnen wird. Mit einer Mohshärte von 10 ist es das härteste bekannte Mineral, welches sich außerdem durch hohe Lichtreflexion auszeichnet, was zu einem unvergleichlichen Funkeln führt. Der Schliff eines Diamanten ist sehr wichtig für sein Aussehen und einer der wertbestimmenden Faktoren. Erst durch eine gekonnte Schliffausführung kommen die Schönheit und die Brillanz voll zur Geltung. Das Schleifen ist ein komplizierter Prozess, der bis zu mehrere Wochen beanspruchen kann und viel Fachkenntnis erfordert.

Kunden verwechseln häufig die Begriffe Diamant und Brillant. Zwar handelt es sich bei beiden um den gleichen Stein, aber es gibt einen Unterschied: Der Begriff „Diamant“ bezeichnet den Edelstein, während die Bezeichnung „Brillant“ eine speziell geschliffene Form des Diamanten benennt. Den Wert eines Diamanten bestimmen vier Qualitätsmerkmale, die 4 C – für Cut (Schliff), Clarity (Reinheit), Colour (Farbe) und Carat (Gewicht).

Diamanten aus dem Labor

Labordiamanten sind Diamanten, die unter kontrollierten Bedingungenin Speziallabors entstehen. Dabei werden aus Kohlenstoffatomen unter sehr hohem Druck und sehr hohen Temperaturen von mehr als 1500 °C Diamanten gezüchtet. Der Prozess dauert mehrere Tage oder Wochen, bis der Diamant seine gewünschte Größe erreicht.

Sowohl natürlich gewonnene, als auch gezüchtete Diamanten weisen dieselben physikalischen und chemischen Eigenschaften auf. Der einzige wirkliche Unterschied liegt in deren Herkunft. Labordimanten sind preiswerter, umweltfreundlicher und nachhaltiger als natürlich gewonnene Diamanten. Auch deshalb bieten wir Sie bei BISAKU gerne unseren Kunden an.

Faszination Moissanit

Natürliches Moissanit ist ein selten vorkommendes Mineral, auch als Siliciumcarbid bekannt, das erstmals 1893 von Henri Moissan in einer Mineralprobe des Canyon-Diablo-Meteoriten nachgewiesen wurde.

Heute wird Moissanit synthetisch hergestellt und als Diamant-Alternative zur Schmuckherstellung verarbeitet. Warum ist es so beliebt? Dank seiner Mohshärte von 9,25 bis 9,5 ist es fast gleich hart wie ein Diamant. Dank dieser Beständigkeit können Sie sich über viele Jahre an der Qualität und Schönheit von Moissanit-besetzten Schmuckstücken freuen - genauso wie bei Diamanten und Labordiamanten. Auch in der Lichtreflexion steht der Moissanit dem Diamanten um nichts nach und entfaltet sein feuriges Funkeln.</p>

<p>Die synthetische Herstellung unter Laborbedingungen macht Moissanite preislich erschwinglicher als Diamanten. Außerdem sind sie auch in großen Größen erhältlich, die bei Diamanten eher selten sind.

 

Egal mit welchen Edelsteinen Sie Ihr Schmuckstück von BISAKU besetzen lassen, Sie können sicher sein, dass Sie einen Stein in höchster Qualität erhalten. Unsere Goldschmiede gehören zu den besten ihres Fachs und gehen mit besonderer Sorgfalt und höchster Präzision bei der Fertigung vor.

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